Peugeot reagiert auf Kritik

Bei Peugeot macht man sich ernsthafte Gedanken, zukünftig Stoßdämpfer für den 307 von einem Zulieferer zu beziehen, da die Eigenentwicklungen nicht gut genug sind.

4. Mai 2005

Michael Heimrich

Nach der Kritik von Marcus Grönholm und Markko Märtin am Handling des 307 WRC, scheint sicher, dass die im eigenen Haus entwickelten Stoßdämpfer nicht konkurrenzfähig sind. Vor allem Grönholm beschwerte sich immer wieder über das schlechte Fahrverhalten und produziete in den letzten Monaten enorm viel Unfälle.

„Die Fahrer denken, dass es sehr wichtig ist, verstellbare Stoßdämpfer zu haben. Warum nicht? Wie prüfen nun, ob wir in der Lage sind, diese Technologie in unsere Teile einzubauen. Wir müssen unsere Stoßdämpfer nutzen, können aber der Innenleben durch Teile von Öhlins, Sachs, oder wen auch immer austauschen. Zur Zeit prüfen wir, wie schnell dies geschehen könnte,“ erklärte Sportchef Jean-Pierre Nicolas.

Die holländische Firma Reiger, welche zur Zeit Ford, Skoda und Suzuki ausrüstet, spielt in den Überlegungen von Peugeot ebenfalls eine Rolle.

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