P-G´s Einspruch erfolglos

Das Berufungsgericht hat am Montag die Disqualifikation von P-G Andersson in der Türkei bestätigt. Der Schwede geht mit einem Zähler Rückstand ins Finale.

29. November 2006

Michael Heimrich

Nach der Siegesfahrt in der Türkei, die den zweiten Titelgewinn des Schweden in der Junior-Weltmeisterschaft bedeutet hätte, wurde Per-Gunnar Andersson von den Steward´s nachträglich disqualifiziert. Dem Suzuki-Piloten wurde zur Last gelegt vor der Abschlussprüfung der zweiten Etappe unerlaubte Hilfe der Mechaniker in Anspruch genommen zu haben. Den Einspruch gegen dieses Urteil legte der Schwedische Motorsportbund (SBF) im Namen von Per-Gunnar Andersson ein.

Das Internationale Berufungsgericht der FIA bestätigte am vergangenem Montag die getroffene Entscheidung nach Anhörung beider Seiten, der Auswertung der verschiedenen Dokumente und anderen Beweise. „Ich akzeptiere die Entscheidung und konzentriere mich auf das Saisonfinale“, so der Schwede.

Somit geht der Suzuki-Pilot Per-Gunnar Andersson mit einem Punkt Rückstand auf seinen Markenkollegen Urmo Aava ins JWRC-Saisonfinale. Theoretisch haben noch vier weitere Fahrer eine Meisterschaftschance, dazu zählen Patrick Sandell, Guy Wilks, Josef Beres und Kris Meeke.

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