Ogier: Loeb soll sich nicht beschweren

Sebastien Loeb befürchtet durch seine späte Startposition im Nachteil zu sein. Erwartungsgemäß treffen solche Aussagen bei seinem Erzrivalen Sebastien Ogier auf wenig Verständnis. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten.

3. Oktober 2013

Michael Heimrich

Als Siebter wird Sebastien Loeb in die letzte Rallye seiner Karriere starten. Weil die Meteorologen unbeständiges Wetter vorhersagen und beim Kurvenschneiden jede Menge Matsch auf die Strecke geschleudert werden könnte, befürchtet der Weltmeister im Nachteil zu sein.

Sein Erzrivale Sebastien Ogier kann darüber nur lachen. „Er hat keinen Grund sich zu beschweren. Er ist fast in seiner ganzer Karriere als Erster auf die Strecke gegangen“, sagt der VW-Pilot. „In Monte Carlo bin ich als Achter gestartet und habe nichts gesagt. Am Ende der ersten Etappe hatte ich auf einer Prüfung wegen den Bedingungen mehr als eine Minute verloren. So ist der Rallyesport!

Um zu starkes ‚Cutten’ zu verhindern, hat der Veranstalter erneut Stangen im Scheitelpunkt der Kurven aufgestellt. „Glück für Loeb, dadurch wird nicht zu sehr geschnitten“, meint Ogier. „Am letzten Tag gibt es ein paar Prüfungen auf denen man das gut machen kann. Wenn man dann als Siebter losfährt und es regnet, dann ist man chancenlos. Aber am ersten Tag wird es größtenteils sauber bleiben.“

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