„Noch lange nicht vorbei…“

Mit einem enttäuschenden neunten Rang endete für Petter Solberg die Akropolis-Rallye in Griechenland. Den Sieg holte sich erneut Dauerrivale Sebastien Loeb.

28. Juni 2005

Michael Heimrich

Mit fünf Siegen in Folge ist Weltmeister Sebastien Loeb auf dem besten Wege, die Ankündigung seines Konkurrenten Petter Solberg, in diesem Jahr zehn Rallyes für sich zu entscheiden, in die Tat umzusetzen.

Während die Laune bei Citroen kaum noch zu übertreffen ist, herrscht im Lager von Subaru Katzenjammer. „Es war eine große Enttäuschung für mich. Am liebsten würde ich so schnell wie möglich alles vergessen, aber es wichtig, dass wir aus unseren Fehlern lernen“, zeigt sich Petter Solberg enttäuscht.

Auch wenn der Topfavorit im Land der Götter strauchelte, so blickt er bereits zum kommenden Lauf in Argentinien. „Unser Blick muss klar nach vorne gehen“, fordert Solberg. „Die Saison ist zur Hälfte geschafft, aber es liegen noch eine Menge Prüfungen und Herausforderungen vor uns.“

Trotz der Loebschen-Dominanz im WM-Zirkus rechnet sich Petter weiter Chancen auf seinen zweiten Titelgewinn aus. „Es gibt eine Menge Gründe für mich optimistisch zu sein. Ich weiß, dass ich in Argentinien gewinnen kann. Ich würde sicher gerne etwas näher an Sebastien dran sein, aber vorbei ist noch gar nichts.“

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