Niegel nach Überschlag out

Pech für Florian Niegel beim zweiten Auftritt in der JWRC. Nach einem Überschlag musste der schnelle Franke am Morgen vorzeitig aufgeben.

17. Mai 2008

Michael Heimrich

Die Fahrt von Florian Niegel endete bereits nach wenigen Kilometern. „In einer schnellen Linkskurve ist nach einem Sprung unsere linke Vorderradaufhängung gebrochen. Unser Auto ist daraufhin nach rechts ausgebrochen und wir haben uns vornüber zweimal überschlagen“, erklärt Niegel die Geschehnisse. „Dank der guten Sicherheitsausrüstung unseres Swift Super 1600 ist uns nichts passiert und wir sind wohlauf.“

„Dennoch ist es natürlich sehr ärgerlich, denn wir hatten uns vorgenommen, mit Konstanz durchzufahren. Jetzt bleibt uns für dieses Wochenende wohl nichts anderes mehr übrig als zuzuschauen“, ärgert sich der Franke über sein Mißgeschick.

Auch Teamchef Niki Schelle war von den Ereignissen wenig begeistert. „Unsere Strategie, uns heute stetig zu steigern, ist leider nicht aufgegangen. Die harten Bedingungen hier in Sardinien haben ihren Tribut gezollt“, so Schelle. „Jetzt müssen wir den Schaden am Auto analysieren und nach vorne schauen – auch das gehört zum Rallyefahren.“

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