Mundl fiebert WM-Lauf entgegen

Raimund Baumschlager kehrt nach neunjähriger Pause wieder in die WM zurück. Bei der Rallye Deutschland trifft er auch auf die besten DRM-Piloten.

1. August 2007

Michael Heimrich

Baumschlager, der zuletzt 1998 bei der Rallye Großbritannien im Einsatz war und mit einem VW Golf KitCar den siebten Patz belegt hatte, startet mit seinem Mitsubishi Evo IX bei der Rallye Deutschland vom 17. bis 19. August.

Nicht nur die durch das Bundesheer bedingte Absenz von Andreas Aigner ist der Grund für das Comeback in der Rallye-Weltmeisterschaft, auch die besondere Beziehung Baumschlagers zur Rallye Deutschland spielt dabei eine große Rolle. Der Rosenauer nutzt das „Sommerloch“ in der österreichischen Meisterschaft zum internationalen Vergleich.

2001, bei der Generalprobe des damaligen WM-Kandidaten Deutschland, konnte Baumschlager mit seinem Beifahrer Klaus Wicha den zweiten Rang hinter Philippe Bugalski belegen. Baumschlager hatte damals mit dem privaten Ford Focus WRC Francois Delecour im stärkeren Werksauto in einem dramatischen Sekunden-Duell besiegen und auch Marcus Grönholm im Peugeot WRC hinter sich lassen können.

„Ich bin immer sehr gern in Deutschland gefahren, die schnellen Prüfungen in den Weinbergen, die Hunsrück-Prüfungen mit der schwierigen Panzerplatte sind für mich unvergessliche Erlebnisse in meiner Karriere“, so Baumschlager.
 

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