Mosley: „Es ist nicht ideal“

FIA-Präsident Max Mosley kann sich mit der angeblichen Citroen-Stallorder aus sportlicher Sicht nicht anfreunden, hält den Einsatz aber für legitim.

9. November 2003

Michael Heimrich

Vor dem letzten Lauf hatte man angesichts von vier Titelanwärtern ein enorm spannendes Finale erwarten dürfen. Doch diese Hoffnung wurde enttäuscht. Richard Burns erkrankte, Carlos Sainz schied frühzeitig aus und Loeb durfte mit seinem Citroen Xsara angeblich nicht aufs Ganze gehen.

FIA-Präsident Max Mosley wollte einen Vergleich mit der Formel-1 und dem unrühmlichen Österreich-Sieg von Michael Schumacher dank Ferrari-Stallorder, nicht gelten lassen. „Es ist nicht ideal, aber Citroen hat die Chance einen Wettbewerb zu gewinnen. Es ist Sache des Teams und seines Fahrers, da können wir nichts tun“, sagte der Brite.

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