„Mit Gravel-Crews nicht passiert“

Frühes Ende für Marcus Grönholm bei der Rallye-Deutschland. Schon in der ersten Kurve flog der Finne ab und musste vorzeitig aufgeben.

20. August 2004

Michael Heimrich

„Unglücklicherweise bin ich bereits in der ersten Kurve von der Strecke gerutscht und augeschieden“, grollte der Ex-Weltmeister. „Dabei haben wir die Ecke ganz normal angebremst, aber es stand ein wenig Wasser darin und wir hatten Aquaplaning. Beim Ausritt ist eine Radnabe gebrochen und wir waren draussen.“

„Wenn wir noch Gravel-Crews hätten, wäre diese Sache vielleicht vermeidbar gewesen, denn wir wären gewarnt worden“, mutmaßt Grönholm. „So waren wir nur noch Passagiere, als ich auf die Bremse trat.“

Dank der neuen Superrally-Regeln, kann der Finne morgen erneut starten, wenn auch außerhalb der Wertung. „Das Auto ist nicht schwer beschädigt und ich denke schon, dass wir morgen wieder nach den Superrally-Regeln starten können“, meint ‚Bosse‘ abschließend.

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