M-Sport glaubt an Fiesta

M-Sport-Chef Malcolm Wilson ist überzeugt, dass der neue Fiesta S1600 Potenzial hat, betont aber, das noch mehr Entwicklungsarbeit nötig sei.

26. August 2004

Michael Heimrich

„Wir haben jetzt das Auto und ich denke es hat eine gute Basis“, so Wilson. „Aber es ist noch eine Menge zu tun, im Moment mache ich keine Freudensprünge.“

Der M-Sport-Chef spielt weiterhin mit dem Gedanken einen Fahrer zu verpflichten und ein ‚offizielles‘ Auto bei Rallye einzusetzen, um möglichen Kunden die Möglichkeiten es Fiestas zu demonstrieren.

Der neue Super1600 aus dem Hause Ford wurde im April homologiert, startete aber bislang nur dreimal. Kurz vor dem letzten Lauf der JWRC in Finnland wechselte Jari-Matti Latvala vom Fiesta auf einen Suzuki Ignis.

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