Loix und Jean-Joseph arbeitslos?

Erneut sorgen mögliche Regeländerungen der FIA für Unruhe in der Rallye-Weltmeisterschaft. So sollen zukünftig nur noch zwei Autos pro Team zugelassen werden.

3. September 2003

Michael Heimrich

Die FIA macht weiter ernst: Um den WM-Kalender von derzeit 14 auf 16 Rallyes aufzustocken, plant die oberste Motorsportbehörde weitere Regeländerungen in der Rallye-Weltmeisterschaft.

So sollen ab dem kommenden Jahr nur noch zwei Fahrzeuge pro Werksteam erlaubt sein, anstatt wie bisher drei. Davon besonders betroffen: die beiden Neuverpflichtungen von Peugeot und Citroen, Freddy Loix und Simon Jean-Joseph, die vom jeweiligen Team als ‚Nummer-3‘ engagiert wurden.

Weitere Kostenersparnis erhofft sich die FIA durch die Veränderung der Trainingssitzungen und einem derzeit diskutierten Verbot von Recce-Cars und Gravel-Crews. – Das es die Motorsportbehörde eilig hat, zeigt die Aufforderung an die Mitglieder des World Council, bis zum kommenden Montag, dem 08. September, per Fax über die Vorschläge abzustimmen.

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