Keine Zeit zum Ausruhen…

Nur noch 68 Tage bis zum Saisonstart 2003 in Monte Carlo und die Rallye-Teams haben mit der Vorbereitung auf das neue Jahr alle Hände voll zu tun. Neben zahlreichen Promotion-Terminen, steht die Entwicklung der Fahrzeuge auf dem Programm.

20. November 2002

Michael Heimrich

Die beiden Subaru-Piloten Tommi Mäkinen und Petter Solberg werden Anfang Dezember nach Japan reisen, um dort an einem Treffen des ‚Subaru Impreza Owners Club‘ in Tokio und Osaka teilzunehmen. Für Petter Solberg steht kurze Zeit später bereits die Teilnahme an der ‚Bettega Memorial Rally‘ im Rahmen der ‚Bologna Motorshow‘ auf dem Programm.

Im Anschluß werden beide Piloten mit weiteren Tests des neuen Subaru Impreza WRC 2003 beginnen. Für Tommi und Petter wird es das erste Mal sein, ihr neues Fahrzeug für die kommende Saison zu fahren. Zuvor hatten bereits die Testfahrer Paolo Andreucci und Pasi Hagstrom unzählige Testkilometer mit dem Auto abgespult und die Entwicklung vorangetrieben.

„Dadurch das unsere Winterpause sehr kurz ist, haben wir keine Zeit uns auszuruhen“, erklärte Teamchef David Lapworth. „Mit den Tests des neuen Autos wurde bereits weit vor dem Saisonende begonnen, teilweise bereiten wir uns jetzt schon auf die Rallyes am Ende des nächsten Jahres vor.“

Im Gegensatz zur Formel-1 gibt es in der Rallye-Weltmeisterschaft eigentlich keine Winterpause, wie Lapworth bemerkt. „Rallye ist auf alle Fälle ein Full-Time-Job. Das wichtigste ist aber, dass unsere Fahrer auch einmal abschalten können und eine Pause vor dem Saisonstart im Januar bekommen. Um die Weihnachtszeit haben sie sicherlich frei, aber keine zwei Monate wie das vielleicht einige Leute denken mögen“, kommentiert der Subaru-Teamchef.

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