Jordanien-Recce beginnt verspätet

Das Training der Rallye Jordanien beginnt mit einem Tag Verzögerung. Durch die neue Transportroute kommen Material und Autos nicht rechtzeitig an.

10. April 2011

Michael Heimrich

Durch die Unruhen in Syrien waren die WM-Organisatoren gezwungen, eine neue Transportroute zur Rallye Jordanien zu organisieren. Von Triest aus legte ein Schiff in Richtung Haifa in Israel ab. Doch es gab Verzögerungen. Erst am Montag statt am heutigen Sonntag wird das Schiff am Zielort ankommen. Damit ist klar, dass das Training der Rallye Jordanien morgen nicht stattfinden wird.

„Das ist unglücklich“, erklärte ein WM-Sprecher gegenüber Autosport. Weitere Verzögerungen sind zudem möglich: „Es gibt Bedenken, dass das Schiff im Hafen nicht so schnell abgefertigt wird, wie wir uns das wünschen. Wir kennen den Hafen nicht besonders gut, früher sind wir über Aqaba nach Jordanien gereist. Nun heißt es abwarten.“

Ford-Pilot Mikko Hirvonen nimmt die Sache entspannt. Am Rande der DIRT3-Präsentation meinte der Finne: „Jetzt haben wir am Montag frei und ich denke nicht, dass es allzu großes Folgen haben wird. Das Recce wird stattfinden und es ist besser auf unsere Autos zu warten, denn ich denke, dass es dort nicht genügend Gruppe-N-Autos gibt, die die Teams anmieten können.“

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