Hirvonen sieht Nachteil in Absage

Die Absage der ersten Etappe der Rallye Jordanien könnte sich für Mikko Hirvonen nachteilig auswirken. Der WM-Spitzenreiter fürchtet nicht genug Zeit zum Aufholen zu haben.

14. April 2011

Michael Heimrich

Am Freitag muss WM-Spitzenreiter Mikko Hirvonen als erster Fahrer auf die Strecke. Üblicherweise hat er anschließend auf zwei Etappen genug Möglichkeiten, den entstandenen Zeitverlust wieder aufzuholen. Nach der Absage des ersten Tages in Jordanien sieht sich der Finne entsprechend im Nachteil. 

„Es ist sicherlich nicht die beste Position, es ist außerdem schon eine schwierige Rallye“, erklärte der Finne.

Hirvonen hofft nun, dass seine Konkurrenten am Ende der ersten Etappe absichtlich abbremsen, um sich einen Startplatzvorteil für den abschließenden Samstag zu erschleichen. „Wenn es so kommt, könnte es mir helfen“, so der Ford-Pilot. „Es hängt alles davon ab, wie viel loser Staub auf den Prüfungen liegt. Einige schauen nicht so schlecht aus.“

Trotz der vermeintlich schlechten Ausgangsposition verliert Hirvonen seine Motivation nicht: „Wir werden das Beste daraus machen!“

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