Frequelin kritisiert Flexi-Service

Citroen-Teamchef Guy Frequelin hat der FIA empfohlen, den Flexi-Service wieder abzuschaffen und anstattdessen, die Anzahl der Mechaniker pro Team zu begrenzen.

25. August 2004

Michael Heimrich

In der Junior-WM und der PWRC gibt es bereits eine Beschränkung der Mechaniker, aber bislang hatte kein Werksteam diese Regel für die Weltmeisterschaft vorgeschlagen. „Wir sollten nur noch sechs Mechaniker pro Auto und zwölf pro Team haben“, erklärt Guy Frequelin.

Die Unzufriedenheit über den Flexi-Service verbindet sich auch mit der anhaltenden Kritik über die Reifenwahl. Zur Zeit werden die Fahrzeuge eines Teams nacheinander abgefertigt. Um aber keinen Fahrer einen Zeitvorteil bei der Auswahl seiner Reifen zu verschaffen, müssen diese bereits vor der Einfahrt in den Service bestimmt werden. „Ohne dies, würde die Sache viel einfacher werden“, so Frequelin weiter.

Der Citroen-Sportchef ist sich außerdem sicher, dass die Wahl der Reifen im Vorfeld der Rallye unbrauchbar ist, vor allem wenn bei Asphalt-Läufen die Wetterbedingungen kritisch werden. „Mit den falschen Reifen kann es richtig gefährlich werden“, meint Frequelin abschließend.

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