FIA will durchgreifen

FIA Rallye-Kommissionschef Morrie Chandler wird zum WM-Lauf in die Türkei reisen, um mit den Teams über die umstrittene Startplatztaktiken zu reden.

11. April 2010

Michael Heimrich

Der Sport geriet in Jordanien in den Hintergrund, es wurde nur noch über die Taktiken von Citroen und Ford gesprochen. „Wir verwirren die Fans“, beklagte Mikko Hirvonen und Sebastien Loeb forderte „ein schnelles Eingreifen der FIA.“
Der Weltverband reagierte auf die Vorkommnisse und wird außerplanmäßig Rallye-Kommissionschef Morrie Chandler zum kommenden WM-Lauf in die Türkei entsenden. Der Australier will dort mit den Werksteams sprechen und an deren Sportlichkeit appellieren. Vor allem die Erklärung Citroens zu einem angeblichen technischen Defekt im Auto von Sebastien Ogier hatte dem Weltverband sauer aufgestoßen, unabhängige Beobachter hatten gemeldet, dass dieser nur vorgetäuscht sei, um die Servicezeit absichtlich zu überziehen.
Sollten sich die Teams nicht zu einem gemeinsamen Handeln und Unterlassen derartiger Taktikspiele bewegen lassen, kündigte die FIA weitere Schritte an. Dann wird man in Paris versuchen schnellstmöglich eine Regeländerung zu finden, damit künftig solche Geschehnisse wie in Jordanien nicht wieder vorkommen.

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