In Polen gab es kein Grund zu klagen. Um sich auf die unbekannte Prüfungen in Masuren vorzubereiten, nutzten die Piloten den heutigen Shakedown reichlich. Nur einer beließ es bei lediglich zwei Durchgängen: Ausgerechnet Weltmeister Sebastien Ogier zeigte sich den polnischen Fans nur zwei Mal.
Das soll sich im kommenden Jahr wieder ändern. Die FIA schreibt künftig den Priorität 1 und 2-Fahrern mindestens drei Durchgänge im Shakedown vor. Dies wurde auf der heutigen Weltratssitzung in München beschlossen.
Sorge, dass durch die erhöhte Anzahl von Fahrten das beschränkte Reifenkontingent in Mitleidenschaft gezogen wird müssen die Piloten nicht haben. Im Shakedown dürfen zusätzliche Pneus benutzt werden.
FIA beschließt Shakedown-Änderung
Um wieder mehr Schwung in den Shakedown zu bringen, hat die FIA Änderungen für die kommende Saison beschlossen.
