Fast Freddy in der Wartestellung

Freddy Loix wartet immer noch auf ein Zeichen von Hyundai, wie es 2003 weitergehen wird. Der Belgier könnte bereits mit den Testfahrten für Peugeot beginnen.

8. Oktober 2003

Michael Heimrich

„Was als nächstes kommen wird? Ich habe keine Ahnung“, erklärte Freddy. „Ich hoffe, dass ich bis morgen eine Antwort bekomme, ob wir auf Korsika starten werden. Mittlerweile fühle ich mich ein wenig wie ein Privatfahrer. Wenn du kein Geld hast, kannst Du nicht starten. Aber für ein Werksteam ist dieser Zustand ungeheuerlich.“

Der Belgier erklärte weiter, dass er bisher nur mit MSD-Teamchef David Whitehead über die Situation hätte reden können. Mit einem Hyundai-Manager fand bislang kein Gespräch statt.

Sollte es zu keiner Einigung zwischen dem koreanischen Hersteller und dem Werksteam kommen, dann wäre es sogar möglich, dass Loix bereits mit den Testfahrten für Peugeot beginnt. Mitte der Saison gab das französische Team seine Neuverpflichtung bekannt und der Belgier könnte wertvolle Erfahrungen in die Weiterentwicklung des brandneuen 307 WRC einfließen lassen. „Aus meiner Sicht hat Hyundai den Vertrag gebrochen“, macht sich Loix Hoffnung.

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