Erst Hirvonen, jetzt Latvala

Der zweite Teil der heutigen Etappe entwickelt sich für Ford zu einem wahren Alptraum. Erst fiel Mikko Hirvonen zurück, wenig später erwischte es Jari-Matti Latvala.

1. März 2008

Michael Heimrich

Kurz nach dem Start der 13. Prüfung verweigerte der Motor im Auto von Jari-Matti Latvala den vollen Dienst, doch dem Finnen gelang es, das rettende Ziel zu erreichen, wenn auch mit einem Rückstand von fast einer Minute auf Sebastien Loeb, der die Rallye Mexiko nun souverän anführt.

„Es scheint, als ob sich ein Schlauch zwischen Ladeluftkühler und Turbo gelöst hatte und wir deshalb nicht die volle Leistung hatten“, ärgerte sich Latvala. „Jetzt wir werden wir uns darauf konzentrieren den Podiumsplatz nicht zu verlieren.“

Von den Problemen Latvalas profitierte auch Chris Atkinson, der neuer Zweiter ist und 7.6 Sekunden vor dem Finnen liegt. Im Kampf um Platz vier kann sich Henning Solberg weiter etwas Luft gegenüber Mikko Hirvonen verschaffen. Der WM-Spitzenreiter muss nach zwei Reifenschäden auf den letzten Prüfungen der heutigen Etappe besonders vorsichtig agieren, da er keinen Ersatzreifen mehr zur Verfügung hat.
  
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