Der Reifenpoker beginnt…

Die Michelin-Teams erwarten in Mexiko eine trockene Rallye und haben einen Reifentypen gewählt, den man auch bei der Akropolis einsetzen würde. Anders Subaru...

4. März 2004

Michael Heimrich

Die Rallye Mexiko ist der erste Schotter-Lauf bei dem die neuen FIA-Bestimmungen für die Reifenwahl gelten. Die Fahrer müssen bereits im Vorfeld bestimmen, welche Typen sie einsetzen werden, dabei ist die Anzahl der Pneus auf 60 Stück pro Fahrzeug limitiert.

Die Michelin-Teams Citroen, Ford, Mitsubishi und Peugeot wählten dabei den Standard-Schotterreifen ‚Z‘ und ‚GW‘, ein neuer Reifentyp, der erstmals bei der Rallye Zypern 2003 eingesetzt wurde. Im Gegensatz dazu wählte Pirelli-Partner Subaru die Typen ‚K‘ und ‚KM‘, anstelle des mit dem Michelin-Reifen ‚GW‘ vergleichbaren ‚XR‘. Petter Solberg und Mikko Hirvonen hoffen dadurch auf Vorteile, wenn der lose Schotter von der Straße gefegt wurde.

Da Mexiko für die meisten Teams Neuland ist, wird die richtige Reifenwahl besonders wichtig. Auch durch das geltende Übersee-Testverbot gibt es keine weiteren Informationen. Zur Zeit sind die Temperaturen nicht besonders hoch und keiner ist sich sicher, wie stark die Pisten abgenutzt sind, wenn das Teilnehmerfeld darüber gefahren ist.

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