Carlos Sainz unzufrieden

Nach der Neuseeland-Rallye bemängelt der Spanier die fehlende Konkurrenzfähigkeit des Xsara WRC auf schnellen Schotter.

24. April 2003

Michael Heimrich

„Unser Ergebnis in Neuseeland macht mich nicht gerade zuversichtlich. Wenn wir nicht stärker am Auto arbeiten und uns weiter verbessern, dann werden wir auf den schnellen Schotterpisten in Finnland nicht um den Sieg kämpfen“, erklärte El Matador, der die Rallye auf einem enttäuschenden zwölften Gesamtrang beendete.

Zwar wurde in Neuseeland ein leicht verändertes Auto eingesetzt, aber Cheftechniker Claude Vaucard gibt zu, dass der Xsara im Vergleich zur Konkurrenz ein Leistungsmanko besitzt. Die fehlende Motorenpower machte sich besonders auf den ultraschnellen Schotterpisten Neuseelands bemerkbar.

Zufrieden mit dem Auftritt in Neuseeland zeigte sich dagegen Teamkollege Sebastien Loeb, der als bester Citroen-Pilot, auf Rang drei der Gesamtwertung liegt. „Der vierte Platz bei meinem Neuseeland-Debüt macht mich sehr glücklich“, erklärte der Franzose. „Mein Ziel war, bei meinem ersten Start hier Punkte zu holen. Das habe ich getan. Außerdem tat es gut, vergleichbare Zeiten wie meine Teamkollegen zu fahren, die das Terrain hier gut kennen.“

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