Australien-Rallye gesichert

Die Streitereien um die Australien-Rallye sind scheinbar beigelegt worden. Damit kann der 10.Lauf der Rallye-WM planmäßig im September stattfinden.

18. März 2003

Michael Heimrich

FIA Präsident Max Mosley hatte bereits vor Wochen damit gedroht, die Rallye Australien aus dem WM-Kalender zu nehmen, sollte es nicht möglich sein, den Vertrag zwischen dem Veranstalter und der West Australischen Tourismusbehörde (WATC) neu zu regeln. So gefiel es Mosley nicht, dass die Behörde zuviel direkten Einfluss auf sportliche Aspekte der Rallye nehmen konnte.

Wie jetzt bekannt wurde, ist nach langen Verhandlungen die Zusammenarbeit zwischen den an der Rallye beiteiligten Seiten neu strukturiert worden. Nach einem Gespräch zwischen Max Mosley und dem Tourismus-Minister von Westaustralien, Clive Brown, sollen die von der FIA geforderten Änderungen erfüllt werden. Den neuen Vertrag will Mosley bei einer Sitzung am 2. April vorstellen.

Mit der gefundenen Einigung dürften auch die letzten Bemühungen der Safari-Rallye wieder in den WM-Kalender zurückzukehren gescheitert sein. Die Veranstalter hatten sich nach den Querelen um die Australien-Rallye zu Wort gemeldet und ihre Rallye als Ersatzlauf angeboten.

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