Atkinson schlägt IRC vor

Während Petter Solberg unter günstigen Umständen der Rallye-WM erhalten bleiben könnte, kann sich Chris Atkison auch eine Zukunft in der IRC vorstellen.

23. Dezember 2008

Michael Heimrich

Der Schock nach dem WM-Ausstieg von Subaru sitzt bei Chris Atkinson immer noch tief. „Ich bin gegenüber Subaru immer loyal gewesen und die Situation ist sehr enttäuschend“, so der Australier. „Aber ich bin doch ein wenig überrascht über die Entscheidung, da alle noch für die kommende Saison gültige Verträge gehabt haben.“

Doch im Vergleich zu seinem Ex-Teamkollegen Petter Solberg könnte sich Chris Atkinson eine Zukunft auch außerhalb der WM vorstellen. „Die Möglichkeit in der Weltmeisterschaft weiter zu fahren erfordert sehr viel selbst mitgebrachtes Geld. Das ist nicht gerade ideal und das möchte ich nicht“, beklagt Atkinson. „Doch ich möchte weiterfahren und nicht einfach aufhören.“

Eine mögliche Alternative stellt in seinen Augen die Intercontinental Rally Challenge dar, in der Subaru aber bislang nicht in der Herstellerwertung eingeschrieben ist. „Über die IRC habe ich viel Gutes gehört und soweit ich weiß brauchen die zusätzliche Hersteller“, mein Atkinson weiter. „Ich weiß zwar nicht, ob Subaru ein Auto in der Super 2000-Kategorie plant, doch das Engagement in der Gruppe N wird sicherlich fortgeführt. Ich würde mich freuen, wenn ich einen Anruf erhalten würde und was in dieser Hinsicht passiert.“

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