Keine Teamorder bei Citroën

Sebastien Loeb und Sebastien Ogier machen den Sieg in Mexiko unter sich aus. Citroën-Sportchef Olivier Quesnel stellt klar, dass es bis zum Schluss ein offenes Duell bleibt.

5. März 2011

Michael Heimrich

Citroën kann sich in Mexiko nur noch selber schlagen. Die Konkurrenz von Ford kann dem Tempo der beiden Werks-DS3 nicht folgen, Loeb und Ogier liegen deutlich in Front. „Es wird keine Stallregie geben. Die beiden sollen ihr Duell auf der Strecke austragen. Das dürfte die Medien doch freuen“, meinte Sportchef Olivier Quesnel.

Der Franzose ist nach der Auftaktschlappe in Schweden mehr als zufrieden, dass sich sein Team beim ersten Schotterlauf der Saison in Topform präsentiert. „Unser DS3 hat seine Konkurrenzfähigkeit bewiesen. Aber wir müssen weiter aufpassen“, mahnt Quesenl. „Ich hoffe es fällt bald eine Entscheidung wegen Ogiers Fehler am gestrigen Tag. Wir betreiben einen gefährlichen Sport und ich möchte nicht, dass sich meine Fahrer unnötig bekämpft haben.“

Sebastien Ogier hatte sich gestern für einen kurzen Moment verfahren. Die Veranstalter sahen von einer Bestrafung bislang ab.

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