"Das Image der Dakar ist riesengroß, da kann man sich auch als Fahrer sehr gut einbringen", sagte der Kirchdorfer, der seine Pläne am Dienstag am KTM-Firmensitz in Mattighofen präsentierte. Der Motorradhersteller wird als Dakar-Sieger Know-how zur Verfügung stellen.
Sperrer hat sich vor zwei Jahren mangels geeigneten Autos aus der Rallye-Staatsmeisterschaft verabschiedet, nun will er bei der Wüsten-Rallye mitmischen. Mit einem Nissan als fahrbarem Untersatz und mit Detlev Ruf als Kopilot.
Der Deutsche hat als Fahrer eines Werks-Lkw bereits Dakar-Erfahrung. "Ich sehe die Dakar als letzte große Herausforderung im Motorsport, bei der ich mich nochmals beweisen will. Es soll kein einmaliges Gastspiel werden", betonte Sperrer.