Stohl zieht Nennung zurück

Schwierige äußere Bedingungen werden den Rallye-Klassiker zum absoluten Krimi machen. Manfred Stohl kann leider nicht dabei sein.

6. Januar 2011

Michael Heimrich

Kurz vor dem Start der 28. Jänner Rallye in Freistadt herrschen auf den Strecken fast durchwegs winterliche Bedingungen.

Durchgehende Schneefahrbahnen sowie viele Stellen mit Eis findet man derzeit auf den Prüfungen 1/3 in Pierbach, 2/4 in Gutau und 5/8 in St. Oswald. Bei der  mehr als 13 Kilometer langen Prüfung Schönau-St.Leonhard, die als WP7 und 10 gefahren wird, sind nur drei Kilometer ohne Schnee. Einen 50% Anteil Schnee und Asphalt findet man auf der WP 11/13 in Liebenau. Acht Kilometer Asphalt findet man auf der WP 12/14, die 21 Kilometer lang ist, in der Arena Haid-Unterweissenbach. Und bei der Prüfung 15/16 Tragwein-Aistal über fast 25 Kilometer sind derzeit sechs Kilometer auf Asphalt zu fahren.

Eines ist sicher, der Spitzenkampf um den Gesamtsieg zwischen den tschechischen und den heimischen Rallye-Assen Pavel Valousek, Vaclav Pech, Jan Cerny, Daniel Behalek bzw. Raimund Baumschlager, Andreas Aigner, Beppo Harrach, Patrick Winter, Andreas Waldherr, Kris Rosenberger plus Stig Blomqvist und Hermann Gassner wird äußerst spannend werden. Der Sieg wird über eine konstante Leistung auf allen 16 Sonderprüfungen führen, außerdem wird jener Fahrer vorne sein, der an den beiden Rallyetagen bei diesem Klassiker die wenigsten Fehler macht.

Definitiv wegen finanzieller Probleme nicht dabei sein wird in Freistadt Manfred Stohl. Der Wiener musste heute schweren Herzens seine Nennung zurückziehen.

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