Grabfeld-Rallye bleibt sich treu

Über 225 Starter, 18 historische Vorauswagen, 500 Helfer. So stellt man sich einen WM-Lauf vor. Ist es aber nicht. Ist eine 200er-Rallye im Grabfeld. Auch in diesem Jahr wird es das Highlight der nationalen Saison.

9. Mai 2014

Michael Heimrich

In zwei Monaten ist es wieder so weit: Das Dörfchen Sulzdorf an der Lederhecke wird zum 21. Mal Dreh- und Angelpunkt der Grabfeld-Rallye (5. Juli) und dürfte erneut aus allen Nähten platzen. Schon jetzt sind Übernachtungen im Umkreis von 15 Kilometern kaum noch zu bekommen. 

Die diesjährige Ausgabe der Kultveranstaltung orientiert sich am erfolgreichen Jubiläum der letzten Saison. Sechs verschiedene Wertungsprüfungen, fünf Sprints, davon zwei 10 Kilometer lange WPs und nur ein Rundkurs, stehen auf dem Programm. 225 Teams sind zum Start zugelassen, die Nennliste dürfte sich wie in den Vorjahren rasant füllen. Angeführt wird das Feld von einem historischen Vorauswagenfeld, die Slowly-Sideways-Truppe von Reinhard Klein kommt erstmals ins Grabfeld.

Die Grabfeld-Rallye endet wie gewohnt mit der bereits legendären Siegerehrung im gigantischen Oktoberfestzelt, in dem und um das alles stattfindet. Und zu dem man 30 Kilometer vorher aus allen Himmelsrichtungen per perfekter Auspfeilung direkt vor den Eingang geführt wird. Fußball-Fans kommen ebenfalls ihre Kosten: Alle Viertelfinalspiele der Weltmeisterschaft können über eine extra aufgebaute Großbildleinwind im Rallyezelt mit verfolgt werden.

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