„Es ist mein erster Start in Deutschland“, freute sich der Skandinavier in Zwickau. „Die kurvenreichen Strecken haben uns viel Spass gemacht, weil es bei den heimischen Rallies oft nur geradeaus geht“.
Seidler profitierte vom Pech von Maik Förster / Simon Fröhlich (Mitsubishi Lancer Evo II), die ihre Führung trotz der meisten Bestzeiten durch einen Reifenschaden in der achten Wertungsprüfung einbüssten und chancenlos zurückfielen.
