Krause übt scharfe Kritik

Mit scharfen Worten äußert sich Michael Krause zur aktuellen Situation in der DRS. Der Honda-Pilot verzichtet auf die Teilnahme am Finale und den möglichen Titel.

1. Oktober 2009

Michael Heimrich

„Nach dem Startverzicht in Niederbayern werden wir auch in Leiben nicht starten“, erklärte Krause. „Der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Gegenwert bzw. Nutzen. Selbst als DRS-Meister würden wir – außer bei ein paar Rallye-Insidern – keinerlei Beachtung finden. Die Meisterschaft, mit einer Handvoll aktiv um den Titel fahrenden Teams, findet noch weniger Anerkennung als die DRM oder das ADAC Masters.“

Mit der Vermarktung der Serie ist Krause alles andere als zufrieden. Immer wieder führte er – teils öffentlich – Diskussionen mit den Verantwortlichen. „Vom AvD und der DRS-Orga wurden wir nur ignoriert und kritisiert, wobei wir hier unseren Teil durch berechtigte Kritik auch beigetragen haben“, erklärt Krause.

„Zum Schluss unser Dank an Schmack-Motorsport für einen tollen Einsatz und ein stets perfektes Auto in der ganzen Saison 2009, wo wir ausfallfrei permanente Top 1-3 Klassenergebnisse, bei bis zu 25 Starten in der Klasse, eingefahren haben“, so Krause abschließend.

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