Volkswagen Scirocco

Volkswagen peppt den Scirocco auf

Der Scirocco führt bei Volkswagen eher ein Schattendasein. Grund genug für die Wolfsburger, das sportliche Modell äußerlich und innerlich etwas aufzupeppen. Premiere feiert das Facelift in Genf auf dem Automobilsalon. Markteinführung ist dann Mitte August.

<strong>FACELIFT:</strong> Volkswagen verordnet dem Scirocco eine Verjüngungskur

Äußere Kennzeichen des neuen Modelljahrgangs sind die neu gestalteten Front- und Heckpartien inklusive neu konzipierte H7- oder Bi-Xenon-Scheinwerfer und LED-Rückleuchten. Das hintere und jetzt schwenkbare VW-Zeichen wurde als Griff zum Öffnen der Heckklappe ausgelegt. Im serienmäßig mit Sportsitzen und Ledersportlenkrad ausgestatteten Interieur setzt sich der Sportwagen unter anderem mit neuen Stoffen und Farben in Szene. Zu den neuen technischen Features zählen das eigens auf den Scirocco zugeschnittene Soundsystem Dynaudio Excite und der Parklenkassistent . Ebenfalls neu an Bord: serienmäßige Zusatzinstrumente (Ladedruck, Stoppuhr, Motoröltemperatur) als Hommage an den Ur-Scirocco.

 

Die sechs Turbodirekteinspritzer gehören den neuesten Generationen der Volkswagen-Vierzylindermotoren an und erfüllen durchgängig die Abgasnorm EU 6. Serienmäßig besitzen nun alle Scirocco bis zu einer Leistung von 220 PS ein Start-Stopp-System und einen Rekuperationsmodus. Das Leistungsspektrum der vier TSI (Benziner) und zwei TDI (Diesel) reicht in Europa von 125 PS bis 280 PS. Alle Motoren kennzeichnet trotz des reduzierten Verbrauchs ein Leistungsplus. Den größten Sprung machen der 2.0 TSI mit 180 PS (zuvor 1.4 TSI mit 160 PS) und der 280 PS starke Scirocco R (zuvor 265 PS). 

 

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