Die Geschichte der Rally Pore? ist schnell erzählt. Elf von zwölf Prüfungsbestzeiten gingen an den Vize-Meister Juraj Šebalj, der in dieser Saison zum dritten Mal mit einem Hyundai i20 R5 an den Start gegangen ist. Für Šebalj ist es außerdem der zehnte Sieg bei dieser Veranstaltung.
Zweiter mit 1:38,6 Minuten Rückstand wurde János Szilágyi (Mitsubishi Lancer Evo IX) aus Ungarn vor dem Slowenen Marko Grossi (Citroën C2 R2 Max) im schnellsten Fronttriebler. Der dahinter gewertete Daniele Trani (Peugeot 206 RC) holte eine Bestzeit.
Nicht an den Start gegangen ist hingegen der Ungar Krisztián Hideg (Mittsubishi Lancer Evo X R4), der die Delta Rally rund um Zagreb, wie auch die Rally Nova Gorica und die Croatia Rally in der Kroatischen Wertung zu seinen Gunsten entscheiden konnte und sich somit den Titel in Kroatien vorzeitig sicherte.
Endstand Rally Pore? 2017:
01. J. Šebalj/K. Golub (Hyundai i20 R5) 54:02,0
02. J. Szilágyi/A. Váradi (Mitsubishi Lancer Evo IX) +1:38,6
03. M. Grossi/I. Puž (Citroën C2 R2 Max) +2:51,1
04. D. Trani/S. Zlati? (Peugeot 206 RC) +2:53,9
05. N. Dobrila/T. Pospiš (Honda Civic Type-R) +4:11,9
06. U. Papež/R. Marki? (Citroën C2 R2 Max) +4:56,8
07. I. Siladi?/J. Durak (Opel Adam R2) +6:13,8
08. S. Jugovac/D. Milanovi? (Peugeot 106) +6:32,6
09. D. Šamec/V. ?uki? (Peugeot 206 RC) +6:51,5
10. D. Lesa/A. Groppo (Peugeot 106) +7:16,6
