Sanremo bleibt Asphalt treu

Aus Kostengründen strichen die Organisatioren der Rallye Sanremo die Pläne, ihre Veranstaltungen auf Asphalt- und Schotterprüfungen durchzuführen.

11. Mai 2010

Michael Heimrich

Die Überlegungen einer Mischrallye sind in Sanremo vom Tisch. Noch vor einiger Zeit geisterten Pläne der Veranstalter durch die Szene, den IRC-Lauf (24. bis 26. September) auch auf Schotterprüfungen in der Toskana durchzuführen.

Doch die Rückkehr auf die legendären Prüfungen fiel dem Rotstift zum Opfer. Die zusätzlichen Kosten können die Organisatoren nicht aufbringen und wollen auch die Budgets der Teams nicht zusätzlich belasten. Diese hätten ihre Fahrzeuge für die jeweiligen Etappen auf Schotter oder Asphalt komplett umbauen müssen. „Dies hätte vor allem die vielen privaten Teams getroffen“, erklärte Sergio Maiga, Chef des Automobilclubs von Sanremo.

Ganz zu den Akten haben die Macher der Rallye Sanremo ihren Traum von Schotterprüfungen nicht gelegt. Für 2011 soll ein neuer Versuch gestartet werden. Dann, so hoffen die Italiener, soll sich die aktuelle Wirtschaftskrise wieder beruhigt habe.

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