Die Rally3-Fahrzeuge sollen das werden, was früher einmal die Gruppe-N von Mitsubishi und Subaru waren. Bezahlbare Allradler für möglichst viele Interessenten.
Vor allem für M-Sport ist die Klasse ein wichtiger Baustein im Geschäftsmodell und mit dem Ford Fiesta Rally3 brachte man das erste Auto auf den Markt.
Die Begeisterung bei der Kundschaft hielt sich aber in Grenzen, doch das soll sich ändern, denn die FIA erlaubte, den Luftmengen-Restriktor des 1,5 Liter großen Turbo-Dreizylinderzs zu vergrößern. Dieser wächst vom 30 auf 31 mm an und dadurch steigt die Leistung von 215 auf 235 PS. Auch das Drehmoment nimmt zu: neuer Wert 425 Nm statt 400 Nm.
Mit verbesserten Werten passen die Rally3 nun besser in die Lücke zwischen Rally2 und Rally4.
