Peterhansel baut Führung aus

Mitsubishi-Pilot Stephane Peterhansel hat seine Führung bei der Rallye Dakar deutlich ausbauen können. Überschattet wurde der Tag von einem tödlichen Unfall.

9. Januar 2006

Michael Heimrich

Trauer bei der Dakar. Am Mittag hatte die Wüsten-Rallye ein weiteres Todesopfer gefordert. Der australische KTM-Pilot Andy Caldecott hatte sich bei einem Sturz schwerste Verletzungen zugezogen und war nach Angaben der Rennleitung auf der Stelle tot. Der 41-jährige ist das 49. Todesopfer der Dakar, im vergangenen Jahr kamen die beiden Motorradfahrer Juan Manuel Perez und Fabrizio Meoni, sowie drei Zuschauer ums Leben.

Mit 599 Kilometern stand heute der längste Wertungsabschnitt der Rallye auf dem Programm. Mitsubishi-Pilot Stephane Peterhansel setzte mit 6:52:45 Stunden die Bestzeit und baute seinen Vorsprung in der Gesamtwertung deutlich aus. Zweitschnellster Fahrer war sein Teamkollege Luc Alphand, der im Klassement mit einem Rückstand von 9:16 Minuten auf Position zwei liegt. VW-Pilot Giniel de Villierserreichte auf der anspruchsvollen neunten Etappe mit Dünenüberquerungen, die sich mit hartem und schnell zu befahrenem Untergrund abwechselten, die drittbeste Zeit des Tages.

Die folgende zehnte Etappe führt die Dakar-Teilnehmer von Kiffa in Mauretanien entlang schmaler Lateritstrecken durch die Savanne nach Kayes in Mali. 283 Kilometer des insgesamt 333 Kilometer langen Teilstücks werden in Wertung absolviert.

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