Norwegischer Sieg in Südschweden

Als Vierter Norweger kann sich Frank Tore Larsen zusammen mit seinem Beifahrer Torstein Eriksen in die Siegerliste der South Swedish Rally eintragen, die sie zuletzt vor vier Jahren bestritten haben.

30. Mai 2017

Michael Heimrich

Eingesetzt wurde der Ford Fiesta R5 von Frank Tore Larsen von Adapta Motorsport und von Beginn an dominierte der Norweger die Veranstaltung. Sechs von sechs möglichen Bestzeiten gingen auf das Konto des Ford-Piloten, der im Etappenziel einen komfortablen Vorsprung von 42,5 Sekunden auf Thomas Thunström im Citroën DS3 R5 herausfahren konnte, gefolgt von Jacob Jansson im Mitsubishi Lancer Evo X R4.

Die letztgenannten haben im Laufe der zweiten Etappe die Positionen gewechselt, während Larsen an der Spitze das Tempo vorgab und seinen Namen neben die seiner Landsleute Henning Solberg (2002), Mads Østberg (2010) und Eyvind Brynildsen (2013) in die Siegerliste eintragen lassen kann. Insgesamt schaffte der 26-jährige Norweger zwölf Bestzeiten und der Rückstand des zweitplatzierten Jacob Jansson wuchs auf 1:40,9 Minuten an.

Endstand South Swedish Rally 2017:
01. FT Larsen/T. Eriksen (Ford Fiesta R5) 1:10:40,7
02. J. Jansson/S. Gustavsson (Mitsubishi Evo X R4) +1:40,9
03. T. Thunström/J. Lindahl (Citroën DS3 R5) +1:54,3
04. R. Sandberg/M. Bengtsson (Toyota Corolla) +2:45,7
05. A. Sjölander/S. Lundmark (Citroën DS3 R3T Max) +3:16,7
06. B. Abrahamsson/P. Fogel (Mitsubishi Mirage R5) +3:24,3
07. L. Stugemo/K. Lexe (Skoda Fabia R5) +3:30,8
08. M. Lundquist/C. Segerström (Volkswagen Golf II) +3:36,8
09. J. Carlström/J. Norman (Mitsubishi Lancer Evo IX) +3:39,6
10. M. Wikström/L. Nilsson (Ford Focus WRC03) +3:44,0

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