Der japanische Hersteller hatte in den letzten drei Jahren vergeblich versucht, aus dem bulligen Pick-Up einen Dakar-Siegertypen zu machen und schreckte auch nicht vor teuren Fahrerverpflichtungen wie Ari Vatanen und Colin McRae zurück.
Trotz einzelner Achtungserfolge blieb der erhoffte Triumph aus und nun zog man in Japan den Stecker. Aber bereits vor dem Start der diesjährigen Dakar stand die Fortführung des Wüstenprogramms in den Sternen, da die Konzernleitung einen Platz auf dem Podium als Bedingungen für weitere Gelder machte. Giniel de Villiers konnte lediglich Rang vier einfahren, seine Teamkollegen McRae und Vatanen schieden vorzeitig aus, oder fielen durch technische Probleme weit zurück.
„Durch die Teilnahme an der Dakar haben wir die Qualitäten unserer Allradtechnik und die Offroad-Qualitäten unserer Autos hinreichend kommuniziert. Wir werden unsere Kommunikations-Aktivitäten nun auf eine breitere Basis stellen“, erklärte Marketing-Vizechef Brian Carolin.