Mika vom WRC-Virus befallen

Nicht weniger als zehn WRC´s haben für die Arctic Lapland Rally genannt, darunter auch der Ex-F1-Weltmeister Mika Häkkinen. Außerdem dabei sind viele bekannte Namen.

16. Januar 2004

Michael Heimrich

Vor einem Jahr feierte Mika Häkkinen sein WRC-Debüt bei der Arctic Lapland Rally am Steuer eines Mitsubishi Lancer und schon damals kündigte er an: „Es war sicher nicht meine letzte Rallye.“ Nun macht er sein Versprechen wahr und startet Ende Januar beim Finnischen Saisonauftakt rund um Rovaniemi.

Diesmal geht er mit einem betagten Toyota Corolla WRC an den Start und auf dem Beifahrersitz nimmt kein geringerer Platz als Risto Pietiläinen, der ehemalige Co-Pilot von Harri Rovanperä. Ebenfalls auf Toyota dabei sind die Nachwuchstalente Juuso Pykälistö, sowie Jari-Matti Latvala, der auf die Dienste von Juha Repo vertraut.

Zu den Siegkandidaten zählen jedoch Sebastian Lindholm (Peugeot 206 WRC), sowie der vom Ford-Team für die Schweden Rallye nominierte Janne Tuohino. Doch nicht nur die WRC´s werden den Zuschauern Top-Action bieten, denn viele Gruppe N-Piloten nutzen die Arctic Lapland als Test für den bevorstehenden WM-Lauf in Schweden.

Mit dabei ist u.a. der Mitsubishi-Werksfahrer Dani Sola, sein Landsmann Xavi Pons und der Suzuki-Pilot Kosti Katajamäki, der in Schweden mit einem seriennahen Mitsubishi an den Start gehen wird. Die Nennliste in der Gruppe N komplettieren viele weitere bekannte Namen, denn wie schon in den Vorjahren gehen zwei weitere ehemalige F1-Piloten an den Start: Keke Rosberg und Jyrki Järvilehto, der besser bekannt als JJ Lehto ist.

Aber auch zwei bekannte und zu WM-Ehren gekommene Co-Piloten sind dabei. Mit Kim Hanslin startet Seppo Harjanne, der u.a. mit Timo Salonen und Tommi Mäkinnen Weltmeister wurde. Aber auch Timo Rautiainen der Beifahrer von Marcus Grönholm läßt sich die Arctic Lapland nicht entgehen, der zusammen mit Mikko Kalliomaa an den Start geht.

Auch Deutsche Starter fehlen nicht bei bei der Arctic Lapland. Der Junior Cup-Pilot Aaron Burkart startet mit dem gewohnten VW Polo, und mit dem gleichen Fahrzeug startet Rudi Macht, der auf die Dienste von Jürgen Bertl vertraut, der noch vor kurzem bei der Safari Rallye mit dabei war.

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