Eurosport schüttet Preisgeld für Privatiers aus

Mehr Fernsehzeit und mehr Preisgeld. Promoter Eurosport Events will die Europameisterschaft für Privatiers attraktiver machen.

19. Dezember 2014

Michael Heimrich

Insgesamt 200.000 Euro befinden sich im Preisgeldtopf, den Eurosport Events in der kommenden Saison an Privatiers ausschütten wird. Bei jedem Lauf werden 20.000 Euro verteilt, davon erhält der beste Privatier 7.000, der Zweite 5.000, der Dritte 3.000, der Vierte 2.000 und für den fünften bis siebten Platz gibt es jeweils 1.000 Euro.
Um gewertet zu werden müssen sich die Fahrer in die Europameisterschaft einschreiben, dürfen keine Unterstützung durch einen Hersteller bekommen und müssen Reifen von Michelin, Pirelli, oder Yokohama benutzen. Der Start in einem Regional Rally Car (RRC) ist nicht erlaubt.

Mehr Fernsehzeit

Eurosport gab gleichzeitig bekannt, dass man die Sendezeiten der Europameisterschaften verbessert und vor jedem Lauf eine 13-minütige Vorschau bringt, zusätzlich zu den jeweils 26-minütigen Zusammenfassungen am Ende jeder Etappe eine Rallye. Das EM-Magazin am Dienstag nach einem Lauf bleibt ebenso erhalten, wie gesonderte Übertragungszeit für die EM-Junioren, damit der Nachwuchs auch ins Bild gerückt wird.

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