Carlos Sainz ist raus

Paukenschlag am zwölften Tag der Rallye Dakar. Spitzenreiter Carlos Sainz rutscht in einen Graben und muss später endgültig aufgeben.

15. Januar 2009

Michael Heimrich

Es passierte bei Kilometer 79 der heutigen zwölften Tagesetappe. Carlos Sainz verlor die Kontrolle über seinen Volkswagen Race Touareg und rutschte in einen Graben. Dabei wurde Copilot Michel Perin an der Schulter verletzt und musste per Helikopter zurück ins Biwak gebracht werden. Für Sainz, der die Rallye bislang klar anführte, bedeutete dies das vorzeitige Aus und das Ende aller Dakar-Siegesträume.

„Plötzlich ist vor uns ein vier Meter tiefes Loch aufgetaucht. Wir sind reingestürzt und auf dem Dach gelandet. Ein BMW und Nani Roma konnten im letzten Moment noch ausweichen. Das BMW-Team hat uns geholfen, das Auto wieder auf die Räder zu stellen. Mittlerweile war ein ASO-Arzt eingetroffen, der Michel Périn kurz untersucht und auf Grund einer Schulterverletzung die Weiterfahrt untersagt hat. Der Race Touareg war soweit okay, der Motor lief. In dieser Situation haben wir natürlich auch Glück gehabt. Ich bin sehr enttäuscht und es tut mir sehr leid für das Team, dass wir draußen sind. Doch ich hoffe, dass unser Team am Ende trotzdem gewinnen wird“, erklärte Sainz.

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