Armin Kremer im Regen

Das Land der aufgehenden Sonne empfing Armin Kremer am Montag mit viel Regen. Ein angesetzter Testtag brachte dann auch nicht die erhofften Ergebnisse.

1. September 2004

Michael Heimrich

[pb] Von Berlin/Tegel über Frankfurt/Main und Nagoya (Japan) führte der erste Teil der Flugreise ins Land der aufgehenden Sonne Japan. Von Nagoya dann weiter mit einem Inlandflug nach Sapporo und von hier mit dem Zug nach Obihiro. Japan empfing Armin Kremer und Co-Pilot Timo Gottschalk mit starken Regenfälle als Vorläufer eines angekündigten Taifun.

Der gestrige Test fand bei entsprechend schlechten Bedingungen statt. Mit dabei auch der zusätzlich eingeflogene Spezialist in Fragen Fahrwerkseinstellung David Potter (GB). Bis 15:00 Uhr wurde auf der 3,6 Kilometer A-E-Strecke getestet. Pech hatte Kremers Teamgefährte Katsuhiko Taguchi, ein Steinschlag beschädigte den Oelfilter seines Mitsubishi Lancer Evo 8. Folge: Oeldruckverlust, Motorschaden.

Armin Kremer zum Test: ?Der Wechsel des Frontdifferential brachte eine verbesserte Traktion, leider erfüllten die neuen MRF-Reifen nicht die in sie gebrachten Erwartungen. Der Vorläufer eines angekündigten Taifuns brachte uns den ganzen Tag Regen. Wir probierten Kompromisslösungen, um unter solchen Bedingungen die Rally Japan fahren zu können?.

Am heutigen Mittwoch dann Sonnenschein und warmes Wetter (26 Grad), der angekündigte Taifun ist scheinbar weit an Obihiro vorbeigezogen, außer viel Wind am gestrigen Abend wurde von uns nichts bemerkt. Der heutige Tag und der morgige Donnerstag sind für die Streckenbesichtigung und die ?Gebetbuch? Aufzeichnung vorgesehen. Start der Rally Japan für die WRC Freitag, für die APRC-Serie mit den MRF-Piloten Kremer und Taguchi Sonnabend 5:30 Uhr.

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