Histo-Knüller in Abensberg

Auch in diesem Jahr treffen sich Ende Juli Fahrer und Fans historischer Automobile in niederbayerischen Abensberg. Die malerische und nicht weniger sportliche Streckenführung ist beliebt in der Szene und führt regelmäßig zu vollen Startlisten bei den Organisatoren.

11. Juli 2013

Michael Heimrich

Für die Gleichmäßigkeits-Rallye (20 bis 21. Juli) gingen beim MSC Abensberg Anmeldungen aus der Schweiz, Frankreich, Österreich, Tschechien und der gesamten Bundesrepublik ein. Somit geht im Juli erneut ein internationales Fahrerfeld in Abensberg an den Start. Der Classic-Prolog am Samstag steht mit 60 Kilometern und zwei publikumsträchtigen Lichtschrankenmessungen auf Schotter im Bordbuch am Sonntag warten 260 Kilometer in zwei Etappen auf die Teilnehmer.

Kein Wunder, denn mit dem Classic-Prolog „Aventinus-Pokal der Stadt Abensberg” und den beiden Wertungsprüfungen im historischen Speedwaystadion haben die Veranstalter einen echten Kracher im Programm. An den Start gehen achzig Fahrzeuge, 48 davon ermitteln in der Sonderwertung »Rallyelegenden«  ihren Sieger. Darunter sehenswerte Exoten, wie z.B. der legendäre Lancia Delta Integrale Gr. A, der Renault 5 Turbo Maxi Gr. 4 und auch einige Rallye-Quattros. Eine Augen- und Ohrenschmaus-Garantie für die Fans historischer Rallyefahrzeuge.

Im letzten Jahr wollten sich 3.000 Zuschauer dieses Spektakel nicht entgehen lassen. Schon am Vorabend der Babonen Rallye Classic liegt in der historischen Altstadt Benzinduft in der Luft. Zum zweiten mal wird in Kooperation mit dem Tourismusbüro Abensberg der »Aventinus-Pokal« ausgeschrieben. 2012 wollten sich eintausend Zuschauer die Lichtschrankenmessungen auf der Gillamooswiese nicht entgehen lassen. Die anschließende Fahrzeugpräsentation auf dem Aventinusplatz verspricht ebenfalls ein echtes Highlight zu werden. Vor allem die vielen Zuschauer können sich freuen, denn so nah kommt man den automobilen Rallyelegenden von einst nur noch selten. 

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