Es ist ein aufregender Sommer für Roman Schwedt. Vor einer Woche startete er zum ersten Mal im Peugeot 208 T16 R5 und nutzte die Gruppe-B-Rallyelegenden um ordentlich Testkilometer abzuspulen.
„Es ist schon ein riesiger Unterschied zum S2000, den ich sonst fahre. Der R5 erlaubt einen ganz anderen Fahrstil und man muss viel mehr mit der vorhandenen Power spielen“, erklärte Schwedt.
Mit dem Auftritt scheinen alle Seiten zufrieden gewesen zu sein, denn kurze Zeit später gab Schwedt die Nennung für die Rallye Deutschland ab. „Dank Ronald Leschhorn und ROMO-Motorsporttechnik haben wir die Möglichkeit, den deutschen WM-Lauf mit dem Peugeot 208 R5 quasi direkt vor meiner Haustür zu bestreiten. Was für eine Chance für uns!“, fiebert Schwedt dem Auftritt auf großer Bühne entgegen.
Zuvor wird Schwedt noch die Rallye Wartburg bestreiten, planmäßig mit dem Peugeot 207 S2000.