Matthias war von seinem neuem Arbeitsplatz sehr begeistert. Besonders das Fahrwerk begeisterte den mehrfachen deutschen Meister, der heute seinen 33. Geburtstag feiert. Jede Unebenheit der Strecke hat der Octavia sofort abgefangen und stabilisiert. Begleitet wurde der Görlitzer von seinem ehemaliger Ingenieur Fredy Nowak aus Toyota Zeiten, der nach mehreren Mitfahrten, die guten Eindrücke vom Fahrzeug bestätigen konnte.
Das Auto ist sehr handlich und läßt sich auch gut in engeren Passagen fahren. Auch die Länge des Octavia ist im Vergleich zu den anderen WRC, die Matthias bisher gefahren ist, kein Problem. "Der Motor spricht sehr gut an und das Getriebe ist von den Übersetzungen her bestens abgestimmt.", erklärte Matthias nach den ersten Runden.
Bei dem Einsatzfahrzeug handelt es sich um das Auto, welches Roman Kresta bei der "Rallye Monte Carlo" fuhr. Es befindet sich jetzt im Eigentum von JUKA Motorsport und wurde komplett neu zusammengebaut mit Teilen, welche die dem letzten Evolutionsstand der Werksautos entsprechen. Das Team von JUKA Motorsport ist sehr erfahren mit dem Einsatz von WRC's. Alle Mitarbeiter des Teams sowie Teamchef Josef Juracka waren langjährige Mitarbeiter bei Skoda Motorsport und sind heute noch teilweise bei WM Einsätzen von Skoda mit dabei. Josef Juracka selber ist zuvor viele Jahre in Köln bei TTE tätig gewesen bevor er zu Skoda wechselte.
Matthias war mit Auto und Team rundum zufrieden und blickt nun hoffnungsvoll auf den Saisonstart. Er wünscht allen Fans bei der "Oberland Rallye" viel Spaß und freut sich auf ein Wiedersehen an der Strecke.
Bilder und Filme sind ab Mittwoch auf der offiziellen Homepage unter [URL]http://www.m-kahle.de[/URL] zu sehen. Die Seiten werden gerade neu gestaltet, um auch in Zukunft viele Informationen rund um Matthias zu bieten. Außerdem war ein Team des MdR mit dabei. Der Bericht kommt heute abend in 'MdR aktuell', um 19.30 Uhr.
