„Wir mussten die zweite Etappe umgestalten“, beschreibt Orgaleiter Walter Karow. „Dabei haben wir auch intensiven Kontakt mit der Rallye-Szene gehalten; unter anderem haben wir bei der Planung für die Abfolge der Prüfungen wertvolle Hinweise von Matthias Kahle bekommen.“
So hat sich nun der Schotteranteil vergrößert. Die Fans können sich sogar auf einige zusätzliche WP-Kilometer freuen. „Immerhin haben wir mit 201 WP-Kilometern bei 461 Gesamt-Kilometern nun ein enorm günstiges Verhältnis von Gesamtdistanz zu Prüfungen“, so Walter Karow.