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"Ich gehe es gelassen an..."

Im vergangenen Jahr schaffte der amtierende Privatfahrer-Champ eine kleine Sensation. Mit dem Civic Type R fuhr er bei der Castrol-Rallye auf den neunten Gesamtrang.

<strong>Gelassen:</strong> Peter Corazza vor dem Start der Castrol

Nach einer durchwachsenen Eifel-Rallye hat Peter Corazza die Führung in der Privatfahrer-Wertung verloren. Hinter den punktgleich in Führung liegenden Horst Rotter und Armin Holz sowie Maik Stölzel liegt er nun auf dem vierten Platz. "Ich glaube nicht, dass wir unser Saisonziel, die erfolgreiche Verteidigung unseres Titels, schaffen können. Entsprechend gelassen gehe ich die kommenden Rallyes an", erklärte der Sachse.

 

Im vergangenen Jahr schaffte der amtierende Privatfahrer-Champ eine kleine Sensation. Mit dem Civic Type R, der in der leistungsschwächsten Meisterschaftsdivision eingruppiert ist, fuhr er bei der Castrol-Rallye auf den neunten Gesamtrang. Doch in diesem Jahr wird es schwierig sein, diesen Erfolg zu wiederholen. Die Konkurrenzsituation schon innerhalb der eigenen Division ist enorm angewachsen.

 

"Unsere Konzentration gilt nach dem Ausfall in der Eifel auf alle Fälle der N3. Hier wollen wir weiterhin die Spitze behaupten und ich freue mich auf den Start in Thüringen. Durch die ultraschnellen Strecken ist diese Rallye ist unheimlich anspruchsvoll", erklärt Petter abschließend.

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