Eine Frage der Übersetzung

Horst Rotter und Co-Pilot Dieter Hawranke wollen am kommenden Wochenende am liebsten dort weitermachen, wo sie in Zwickau aufgehört haben.

17. Juni 2003

Michael Heimrich

Dabei rechnet Horst Rotter wieder mit einem spannenden Kampf um die Klassenspitze: „Carsten Mohe wird hier sicher schwer zu schlagen sein und Rainer Jostes wird auch seinem ersten Sieg nachjagen.“

„Hauptsache wir haben nicht wieder das Pech vom letzten Jahr“ erklärt der Nordhesse weiter. „Wir sind im letzten Jahr kurz vor Ende der Rallye mit einem Vorsprung von ca. 25 Sekunden in der Klasse N 3 durch einen Antriebsdefekt ausgefallen, das muss ich nicht noch mal haben“ beschreibt der Kfz-Meister seine Gefühlslage.

Oberstes Ziel für die Saarland-Rallye ist die Zielankunft. Die Strecken im Saarland liegen dem Team überhaupt nicht. „Auf den langen Prüfungen, mit teilweise sehr langen Geraden, ist eine hohe Endgeschwindigkeit gefragt. Da werden erste Vorentscheidungen sicherlich schon bei der Auswahl der Übersetzung fallen“, so Dieter Hawranke.

Das Team um Horst Rotter und Dieter Hawranke wird am Donnerstagmorgen im Saarland eintreffen. Im Shakedown wird Rotter wieder lokale Prominenz im Opel Corsa Super 1600 über die saarländischen Pisten chauffieren.

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