Eifel-Rallye: Rallye-Party beim DRM-Debütanten

Mit der ADAC Eifel-Rallye ist in diesem Jahr eine neue Veranstaltung in den Kalender der DRM (Deutsche Rallye-Meisterschaft) aufgerückt.

16. Juli 2002

Michael Heimrich

Nach zwei Jahren in der Challenge als "zweiter Rallye-Liga" gelang den Organisatoren um Rallye-Leiter Karl Fries der Sprung in die Top-Klasse. Rund um das Rallye-Zentrum in Daun stehen 133,86 WP-km an, die für die meisten Piloten ganz neu sind: "Nur zwei WPs wurden schon mal bei der Rallye Deutschland gefahren und sind allgemein bekannt", erklärt Lokalmatador Christoph Schleimer (Opel Corsa Super 1600). Bei ihrem Fight um die Punkte müssen die Teams über 16 selektive WPs, darunter auch eine spektakuläre Ortsdurchfahrt in Sarmersbach.

Einen kleinen Vorteil im Kampf gegen den amtierenden Europameister Armin Kremer (Ford Focus WRC) könnte dabei DRM-Leader Matthias Kahle (Skoda Octavia WRC) haben: Der amtierende Deutsche Meister sammelte als einer der wenigen Piloten bereits 2001 Erfahrungen in der Eifel, als er auf einem 1985er-Gruppe-B-Lada an den Demonstrationsfahrten historischer Rallye-Fahrzeuge teilnahm.

"Schade – die schönsten Prüfungen konnte ich 2001 nicht fahren, weil das Differenzial am Lada schlapp machte. Aber es ist eine tolle Rallye mit schönen und anspruchsvollen Wertungsprüfungen", erinnert sich der Lausitzer.

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