Mit großen Ambitionen war Olaf Dobberkau in die aktuelle Saison der Deutschen Rallye Meisterschaft gestartet. Mit dem neuen Mitsubishi Lancer Evo6 wollte der Schleusinger an der Spitze des Feldes mitmischen. Doch nach einer langen Reihe von Ausfällen zieht er nun die Notbremse und überlegt den Einsatz des aus dem Vorjahr bekannten Evo5.
"Noch ist nicht endgültig entschieden mit welchem Auto wir weitermachen werden", erklärt Olaf. "Zur Zeit bauen wir unseren Evo5 wieder auf und könnten damit bei den nächsten DRM-Läufen starten."
In knapp zwei Wochen steht die Eifel-Rallye auf dem Programm von Dobberkau, ehe er Anfang August an der Wartburg-Rallye rund um Eisenach teilnehmen will.