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58 Starter bei Castrol-Rallye

Die ultraschnellen Asphaltpisten Thüringens sind Schauplatz des siebten Laufes der Deutschen Rallye Meisterschaft die nun ihre heiße Phase geht.

<strong>ACTION SATT:</strong> Die Castrol-Rallye gehört zu den anspruchsvollsten DRM-Events

Schnelle, flüssige Asphaltprüfungen, ein kompaktes Format und ein spektakulärer Rundkurs durch die Innenstadt von Pößneck: Die Eckdaten der ADAC Castrol-Rallye (9. bis 10. September) lassen auf ein Motorsport-Fest erster Güte schließen.

 

?Ich freue mich vor allem auf die schön zu fahrenden, flüssigen Prüfungen?, erklärt der amtierende Meister Matthias Kahle, der mit seinen vier Siegen in Folge als Revierlöwe an den Start geht. Ein besonderes Augenmerk wird der Skoda-Pilot dabei auf Ruben Zeltner legen. Der Sachsen-Sieger tritt auch in Thüringen wieder an und zählt erneut zum Favoritenkreis um den Gesamtsieg.

 

Aber auch Kristian Poulsen und Maik Stölzel machen sich mit ihren bulligen WRC-Boliden berechtigte Hoffnungen auf eine vordere Platzierung, genau wie die Mitsubishi-Armada vin Olaf Dobberkau, Maik Steudten und Sandro Wallenwein. Zünglein an der Waage könnten die Gruppe-H-Fahrzeuge werden. Sie dürfen bei der Castrol-Rallye erneut starten und die Kraft ihrer starken Motoren auf den schnellen Streckenabschnitten voll ausspielen.

 

Los geht es am Donnerstagabend. Ab 18 Uhr können die Piloten während des Shakedowns in Oberoppurg ihre Boliden für das anstehende Wochenende abstimmen, ehe am Freitag pünktlich um 21:01 Uhr der Startschuss fällt. Dann steht der spektakuläre Zuschauerrundkurs in Pößneck auf dem Programm, der durch ein proppevolles Vorprogramm ordentlich aufgeheizt sein wird.

 

Am Samstag stehen elf weitere Wertungsprüfungen auf dem Programm, darunter der mit 21,7 Kilometer längste Abschnitt von Ziegenrück nach Weira. Neu hinzugekommen ist die Prüfung Wöhlsdorf-Heroldshof. Zum Finale bittet der Veranstalter noch einmal auf den Rundkurs Pößneck, ehe um 17:47 Uhr die ersten Teilnehmer das Ziel erreichen. Mit einer Gesamtlänge von 380 km und 135 WP-Kilometern gestaltet sich die Rallye äußerst kompakt.

 

Mehr Infos unter [URL]www.castrol-rallye.de[/URL]

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