Nachsitzen für Chris Atkinson

Australier kommen eher mit der Sonne, als mit Schnee zurecht. Enstprechend musste Subaru-Neuzugang Chris Atkinson Nachhilfe bei Tommi Mäkinen nehmen.

31. Januar 2005

Michael Heimrich

Um für sein Debüt im Subaru-Werksteam während der Rallye Schweden ordentlich gerüstet zu sein, bekam Chris Atkinson ein paar Nachhilfestunden in der Rallyeschule von Tommi Mäkinen verordnet.

Zu Beginn musste der Australier noch vom Beifahrersitz aus die Unterschiede zwischen dem Fahren auf Schotter und dem Driften auf Schnee kennenlernen. Doch wenig später durfte Chris endlich selber hinter das Steuer eines Gruppe-N Imprezas und beeindruckte seinen Mentor, Subaru-Testfahrer Pasi Hagström, deutlich.

„In Australien sind die Prüfungen bedeckt mit kleinen Schotterkügelchen. Dadurch ist es enorm rutschig, fast wie auf Schnee. Ich denke das hat ihm geholfen, die Sache so schnell zu lernen“, zeigte sich Pasi zufrieden. „Chris schien eine Menge Spaß zu haben und hat sehr schnell gelernt.“

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