Ogier im Blickpunkt

Nach seiner beeindruckenden WRC-Premiere in Wales steht für Sebastien Ogier in Irland der zweite Auftritt im C4 auf dem Programm.

28. Januar 2009

Michael Heimrich

Das Jahr hätte für Sebastien Ogier nicht besser anfangen können. Nach der Aufnahme in das neugegründete Citroen-Junior-Team, gewann der Franzose die Rallye Monte Carlo und bewies auch unter schwierigen Bedingungen sein großes Talent.

Nun steht der zweite WM-Lauf auf dem Programm von Ogier. Nach seinem beeindruckenden Auftritt beim Finale 2008, bei dem sich der JWRC-Champion prompt an die Spitze des WRC-Feldes fuhr, versucht Ogier auf die Euphoriebremse zu treten. „Mein Ziel ist es ins Ziel zu kommen. Ich habe keinen echten Druck was Ergebnisse angeht. Ich muss mich weiterentwickeln und Erfahrungen sammeln“, macht er klar.

Viele Erfahrungen auf der grünen Insel konnte Ogier bislang noch nicht sammeln. „Ich bin im Vorjahr bei der Ulster-Rally in einem Citroen C2 gestartet und sammelte meine ersten Erfahrungen auf irischen Prüfungen, auch wenn die Strecken des WM-Laufs ein wenig anders aussehen“, so Ogier. „Ich gehe davon aus, dass es eine sehr komplexe Rallye wird, mit einigem Eis und Frost, der zu dieser Jahreszeit auftreten kann. Die Stecken sind schmal und wellig, außerdem verschmutzen sie schnell. Wir werden am ersten Tag als zehntes Auto losfahren und werden mit Sicherheit anspruchsvolle Bedingungen haben.“

Trotz des anspruchsvollen WM-Auftaktes freut sich Ogier auf die Einsätze im Citroen C4 WRC: „Dank des Programms im Junior-Team verspricht die neue Saison für mich gut zu werden.

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